Absurde Idee: Bürger sollen weniger Fleisch essen, damit mehr Getreide in Entwicklungsländer exportiert werden kann!

Absurde Idee: Bürger sollen weniger Fleisch essen, damit mehr Getreide in Entwicklungsländer exportiert werden kann!
+++ Absurde Idee: Bürger sollen weniger Fleisch essen, damit mehr Getreide in Entwicklungsländer exportiert werden kann! +++


Schon wieder will uns die Bundesregierung vorschreiben, was wir zu essen haben. Diesmal ist es Entwicklungsministerin Katharina Schulze (SPD), die die Produktion von Schweinefleisch um 30 % reduzieren will. Aufgrund des verringerten Tierfutter-Bedarfs stünden laut Schulze im Anschluss mehr Ackerflächen bereit, die zum Anbau von Getreide genutzt werden könnten.
Wer jetzt davon ausgeht, dass die Ministerin hier trotz dieses hanebüchenen Vorschlags auch nur ansatzweise das Wohl der Bevölkerung Deutschlands im Auge hätte, täuscht sich gewaltig. Denn der Verzicht der Bürger soll nicht etwa dazu dienen, den gestiegenen Lebenshaltungskosten zu begegnen, und somit den Preis für unser wortwörtlich täglich’ Brot zu senken. Stattdessen will Schulze 5 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland über anbauen, um sie dann in Entwicklungsländer zu exportieren.
Besonders abstrus ist dieser Vorschlag, setzt man ihn in Relation zur übrigen Politik der Ampelregierung. Denn während Schulze mehr Ackerflächen für Getreide nutzen will, zwingt Landwirtschaftsminister Cem Özdemir die Landwirte mit der Umsetzung einer EU-Richtlinie dazu, ihre Ackerflächen zu verringern. Gleichzeitig kommen von Wirtschaftsminister Robert Habeck völlig abwegige Vorschläge, die sich mit der Nutzung von Solarenergie auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen beschäftigen.
Einmal mehr zeigt sich die geballte Inkompetenz auf der Regierungsbank. Die Ampel versteht ihr Handwerk ausschließlich darin, mit zusammengesponnenen Zahlen um sich zu werfen und die Welt zu retten. Nachhaltig ist dabei nicht die Politik, sondern nur der Schaden, den die Bundesregierung in unserem Land anrichtet.