Bis zu 50 % teurer: Energiepolitik der Ampel macht Grundnahrungsmittel zu Luxusgütern!

Bis zu 50 % teurer: Energiepolitik der Ampel macht Grundnahrungsmittel zu Luxusgütern!
+++ Bis zu 50 % teurer: Energiepolitik der Ampel macht Grundnahrungsmittel zu Luxusgütern! +++
Während Wirtschaftsminister Robert Habeck in Katar herumreist, Entwicklungsministerin Katharina Schulze mehr Getreide für Entwicklungsländer anbauen will und sich Bundeskanzler Olaf Scholz beharrlich weigert, russisches Gas in russischer Landeswährung zu bezahlen, werden die Folgen einer völlig kopflosen Krisenpolitik für die Bevölkerung immer dramatischer.
Die ersten Discounter kündigen nun drastische Preiserhöhungen an. Um bis zu 30 Prozent steigen die Preise für Waren des täglichen Bedarfs. Vor allem Fleisch- und Milchprodukte werden merklich teurer. Doch das ist nur der Anfang, so rechnet beispielsweise der Aldi-Konzern mit weiteren Preiserhöhungen von etwa 50 Prozent.
Diese Preissteigerungen sind keine Überraschung. Sie basieren hauptsächlich auf einer Energiepolitik, die jedes Glied einer Produktionskette massiv belastet. Ob Landwirt, Molkerei, Spediteur oder Lagerist, sie alle haben durch das Totalversagen der Ampel enorme Mehrkosten zu stemmen. Doch damit nicht genug, warnt BASF-Chef Martin Brudermüller vor einer Zerstörung der „gesamten Volkswirtschaft“, sollten Öl und Gas nicht mehr aus Russland eingeführt werden können. Ein Grund dafür ist auch der, dass uns die Klimaideologie, die ihren Anfang vor genau 11 Jahren nach dem Tsunami in Fukushima nahm, vollständig abhängig gemacht hat von den Energielieferungen Dritter.
Dass sich die Bundesregierung dieses Versagen eingesteht und endlich umsteuert, ist nicht zu erwarten. Wie schlimm soll es noch werden, bevor ein politischer Wandel zu erwarten ist?