Bisher gab es in Sachsen bereits 48 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung.

Bisher gab es in Sachsen bereits 48 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung.
Bisher gab es in Sachsen bereits 48 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung. Laut aktueller AfD-Anfrage (7/9650) wurden zudem 705 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen erfasst – davon 363 mit schwerem Verlauf (davon 74 mit dauerhafter Beeinträchtigung). So wurden 47 Fälle mit Schlaganfall (zerebraler Infarkt), 21 Fälle von Herzmuskelentzündung, 26 Fälle mit Lungenembolie und 9 Fälle mit Hirnblutungen gemeldet.
Dr. Rolf Weigand, AfD-Abgeordneter, erklärt dazu:
„Die Todesfälle und schweren Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind bedenklich. Zumal einige Mediziner von einer Untererfassung ausgehen. Laut MDR könnte die Zahl der Nebenwirkungen sogar um das 40-fache höher sein, als vom Paul-Ehrlich-Institut angegeben. Betroffene leiden häufig unter der Tabuisierung des Themas und berichten von einer Odyssee von Arzt zu Arzt.
Vor diesem Hintergrund verbietet sich jegliche Corona-Impfpflicht. Die Entscheidung für eine Impfung muss frei nach einer individuellen Risikoabwägung getroffen werden können.
Besonders für gesunde, jüngere Menschen ist das Risiko für einen Impfschaden wahrscheinlich höher, als schwer an Corona zu erkranken – wenn bereits 14-Jährige mit Nebenwirkungen wie einer Herzmuskelentzündung oder 23-Jährige mit einer Hirnblutung in die Klinik eingeliefert werden mussten. Zudem gab es zwei Todesfälle bei Menschen unter 39 Jahren.“