Da soll noch einmal jemand sagen, es gebe keine Wunder:

Da soll noch einmal jemand sagen, es gebe keine Wunder:
Da soll noch einmal jemand sagen, es gebe keine Wunder:
Wiederholt ist an der deutschen Grenze zu beobachten, wie sich Ausweisdokumente Einreisender aus der Ukraine einfach so in Luft auflösen! Allerdings nur, wenn es sich dabei um die zahlreichen männlichen afrikanischen Studenten aus Kiew handelt. Die flüchtenden Frauen und Kinder mit eher traditionell europäischem Erscheinungsbild verlieren hingegen ihre Pässe seltener.
Spoiler-Alarm:
Normalerweise geben Zauberkünstler ihr Geheimnis nicht preis. Aber es gibt böse Zungen, die behaupten, es gehe auf den Ratschlag diverser Schleuserorganisationen zurück, die sich hierzulande erfolgreich als »Flüchtlingshilfe« vermarkten. Bereits im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung von 2015 tauchte mit dem dubiosen Absender der Initiative »W2EU« ein regelrechter Reiseführer auf, mit Tipps, wie man Grenzschutz und Behörden zum Narren halten kann — vielleicht hat dieses Beispiel ja Schule gemacht.