Das ist nichts anderes als menschenfeindliche Medienhetze

Das ist nichts anderes als menschenfeindliche Medienhetze
Unter der Überschrift „Dippoldiswalde hat Schlimmeres überlebt“, verglich der Redakteur Jost Müller-Neuhof im „Tagesspiegel“ den Amtsantritt des Dresdner Richters und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Jens Maier mit Katastrophen und Krieg in der osterzgebirgischen Stadt. Zitat: Vier Katastrophen hat das Städtchen Dippoldiswalde (…) überstanden. Im 17. Jahrhundert wurde es zweimal von plündernden Söldnern angesteckt. Im 19. Jahrhundert wütete erneut ein Brand. Zu Beginn des neuen Jahrtausend kam dann das Hochwasser ins Erzgebirge. Seit einer Woche gibt es neues Unheil. Deutschlands umstrittenster (…) Richter ist in das örtliche Amtsgericht eingezogen…“
„Eine juristisch untadelige Person öffentlich auf eine Ebene mit plündernden Söldnern, Feuersbrunst und anderen Naturkatastrophen zu stellen, hat nichts mit kritischer Berichterstattung zu tun“, sagt das sächsische AfD-Landesvorstandsmitglied und der Journalist, Andreas Harlaß: „Das ist nichts anderes als menschenfeindliche Medienhetze. Fast alle etablierten Medien betreiben in den letzten Wochen mediale Menschenjagd auf Jens Maier, weil dieser eine andere politische Meinung vertritt.“
Jens Maier hat nun einen Anwalt beauftragt, Beschwerde über diese abscheuliche Berichterstattung beim dafür zuständigen Deutschen Presserat einzulegen.