Der DEXIT ist unausweichlich

Der DEXIT ist unausweichlich
Obwohl sie die galoppierende Inflation selbst verursacht haben, wollen die 60.000 Beamten im Wasserkopf der Europäischen Union einen vollen Ausgleich für die Teuerung. Ihre Gehälter sollen daher ab 2023 um – sage und schreibe – acht Prozent steigen.
Bei einem Monatsgehalt von 15.000 Euro ist das ein vierstelliger Betrag. Die EU-Bürokraten erhalten darüber hinaus weitere üppige Zulagen: Für jeden Tag, den sie tatsächlich im Büro verbringen, gibt es zwischen 37 und 46 Euro. Zusätzlich gibt es noch die Kinderzulage (ca. 440 €), einen Erziehungsbonus (107 €), eine „Einrichtungsbeihilfe“ (einmalig 1.315 €) und eine Auslandspauschale (fast 600 €).
„Die Selbstbedienungsmentalität in Brüssel ist unfassbar unverschämt. Kaum ein Arbeitnehmer in Sachsen wird auch nur annähernd eine Gehaltserhöhung von acht Prozent als Inflationsausgleich bekommen. Und selbst wer etwas mehr Lohn erhält, wird über höhere Steuern sofort wieder zur Kasse gebeten“, erklärt der sächsische AfD-Landesvorsitzende Jörg Urban dazu.
„Angesichts solcher Zustände glaube ich nicht mehr an die Reformierbarkeit der Europäischen Union. Ein Austritt Deutschlands aus dieser EU ist somit unausweichlich. Ich bin mir sicher: Die Debatte über einen DEXIT wird in den nächsten Monaten Fahrt aufnehmen.“