Deutschlandweit wächst die Zahl der Bürger, die sich den friedlichen Spaziergängen gegen die geplante Zwangsimpfung anschließen

Deutschlandweit wächst die Zahl der Bürger, die sich den friedlichen Spaziergängen gegen die geplante Zwangsimpfung anschließen
Deutschlandweit wächst die Zahl der Bürger, die sich den friedlichen Spaziergängen gegen die geplante Zwangsimpfung anschließen. Diese Bürger lassen sich – auch wenn Medien und Politik es ausgiebig suggerieren – keiner politischen Richtung zuordnen. Vielmehr eint sie eins: Sie haben das Vertrauen in unseren Staat und seine Corona-Maßnahmen verloren. Während viele europäische Staaten ihr Vorgehen überdacht und korrigiert haben, hält die Regierung Scholz stur und unbelehrbar an ihrem Kurs fest, gestützt durch einen ihr genehmen – und nicht selten zumindest indirekt von ihr finanzierten – Kreis von Beratern.
Es gibt handfeste Gründe für den wachsenden Protest: Die Widersprüchlichkeit der Maßnahmen, aber auch bewußt irreführende Zahlenangaben, welche den Angstpegel in der Bevölkerung künstlich hochhalten sollten. In seiner Regelmäßigkeit hatte dieses Vorgehen Methode, so daß man vollkommen legitim das Kaschieren von Unfähigkeit und die Absicht dahinter vermuten darf, das bequeme Durchregieren unter Corona-Bedingungen weiter fortzuführen. Dem Bürger bleibt das nicht verborgen, vollkommen zurecht muß er sich fragen, ob er einem Staat, dem er nicht mehr vertrauen kann, weiterhin seine Grundrechte opfert. Allein eine tatsächliche Notlage würde einen solchen Schritt rechtfertigen – ist diese jedoch offensichtlich konstruiert, liegt der Verdacht nahe, daß die Bundesregierung ihre durch den vorgeblichen »Infektionsschutz« erworbenen Befugnisse schlichtweg um jeden Preis erhalten will.
Das Zusammenschmieden ihrer Gefolgschaft zu einer totalitär agierenden »Mehrheit« kann jeden freiheitsliebenden und demokratisch denkenden Bürger nur noch zutiefst erschrecken und abstoßen. In der geschaffenen Atmosphäre der Angst ist es kaum noch auszumachen, wie die Menschen wirklich denken, denn es braucht heute wieder Mut, sich am Arbeitsplatz und im Familienkreis offen zu seinen Bedenken rund um die Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen zu bekennen. Darüber hinaus ist das verzweifelte Bemühen, kritische Spaziergänger als »Staatsfeinde« und »Radikale« zu verunglimpfen, schon lächerlich zu nennen, so offensichtlich widerspricht es der Realität auf unseren Straßen. Man könnte fast von einem Rückzugsgefecht der Bundesregierung sprechen, denn auch die mediale Einheitsfront beginnt Risse zu zeigen, die auf einen Stimmungswandel hindeuten.
Wir können das Zusammenfinden der Bürger in den Städten – die tatsächlich allen Bevölkerungsgruppen und politischen Richtungen angehören – daher auch als Chance sehen, der Demokratie in unserem Land wieder frisches Leben einzuhauchen. Die von den Regierenden und ihren Medien betriebene Spaltung der Gesellschaft: Hier existiert sie nicht. Die Bürger stehen hier nicht nur gegen die Impfpflicht zusammen, sondern vor allem für ihre Freiheit und die Wiederbelebung des öffentlichen Diskurses. Sie sind Mutmacher – für eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muß, seine Meinung in die öffentliche Debatte einzubringen.