Die Staatsregierung hat im Rahmen des Förderprogramms „Orte für Demokratie“ der Gesellschaft „Between the Lines“ mbH, dessen Inhaber bzw. Geschäftsführer Tobias Burdukat ist, mit Fördermitteln versehen. Tobias Burdukat fiel jedoch mit folgender Aussage auf: „Was ich mir in erster Linie wünsche ist, dass die Menschen die Komplexität unserer neoliberalen Welt und damit die Komplexität der Problemlagen verstehen. Dann sieht vieles schon anders aus. Dann würde ich gern den Freistaat Sachsen und seine starre Behördenstruktur verändern wollen, im nächsten Schritt dann die Bundesrepublik! Tja und als Anarchist würde ich gern auch die repräsentative Demokratie verändern wollen, denn ich denke, die ist Teil des Problems, aber da kommen wir vom Hundertstel ins Tausendstel, denn der Mensch spielt dabei eine entscheidende Rolle. Was ich mir manchmal heimlich wünsche, sage ich besser nicht, da gibt es im Übrigen auch ausreichend gute dystopische Filme zu.“ (1)
Dazu habe ich an die Staatsregierung in einer Kleinen Anfrage (DRUCKSACHE 7/9772) einige Fragen.
Die Kleine Anfrage können Sie hier nachlesen: https://t.me/joergdornau/278
Sobald die Antwort vorliegt, werde ich darüber berichten.