er 21. März ist traditionell „Tag des Waldes“. In den 1970er Jahren wurde dieser Tag als Reaktion auf die fortschreitende Waldvernichtung ins Leben gerufen.

er 21. März ist traditionell „Tag des Waldes“. In den 1970er Jahren wurde dieser Tag als Reaktion auf die fortschreitende Waldvernichtung ins Leben gerufen.
Der 21. März ist traditionell „Tag des Waldes“. In den 1970er Jahren wurde dieser Tag als Reaktion auf die fortschreitende Waldvernichtung ins Leben gerufen. Wälder tragen maßgeblich zur Sauerstofferzeugung und Kohlenstoffspeicherung bei. Sie sind Mythos und Erholungsort zugleich.
In den letzten 10 Jahren wurden deutschlandweit bereits rund 1.400 Hektar Wald für den Bau von Windkraftanlagen gerodet. Das entspricht einer Fläche von etwa 2000 Fußballfeldern. Für jede Windenergieanlage im Wald müssen dauerhaft durchschnittlich 0,47 Hektar gerodet werden. Das sind knapp 5000 Quadratmeter pro Windrad!
Über 2000 Quadratmeter Wald werden darüber hinaus dauerhaft für die Wege für schwere Fahrzeuge baumfrei gehalten. Hinzu kommt die Flächenversiegelung. Bis 600 Quadratmeter Beton werden als Fundament in den Waldboden gekippt. Jeweils pro einzelne Anlage.
Prominenteste Waldvernichtung ist der so genannte „Grimms Märchenwald“, der Reinhardswald in Hessen. Jahrhundertealte Laubbäume werden trotz massiver Proteste von echten Naturschützern für Windräder gerodet.
Es ist pure Heuchelei, wenn Sachsens Umweltminister Günther (Grüne) nun sagt: „Wir brauchen mehr Flächen im Wald, in denen der Mensch nicht oder möglichst wenig eingreift.“ Seine Partei fördert und fordert die Waldvernichtung für Windräder massiv.
Die sächsische AfD lehnt Waldrodungen für Windräder strikt ab! Schützt unseren Wald vor den Grünen!