Grimmaer aufgepasst!

Grimmaer aufgepasst!

Ferdinand – Walther – Ring

„Hammerschlag auf Hammerschlag bis zum letzten Lebenstag“
Das war sein Lebensmotto

Ferdinand Walther war einer der bedeutendsten Industriellen und Arbeitgeber Grimmas. Seine
soziale Ader war für seine Zeit beispielhaft. Bei seinen Mitarbeitern (Werkskameraden) war er
durchweg beliebt.
Er war der einzige der mittelständigen Unternehmer Grimmas, der immer vor Ort in seinem Beitrieb
war – und dies immer im Schlosseranzug und mit Schirmmütze.
Ferdinand Walther hat mit seinen vielfältigen persönlichen Merkmalen, Fähigkeiten, Gewohnheiten
und Eigenarten die Grimmaer Wirtschafts- und Sozialgeschichte mehr als 45 Jahre bestimmt. Er ist
eine wesentliche Figur der Grimmaer Geschichte. Ihm zum Gedenken sollte die Gelegenheit genutzt
werden in dem neu zu errichtenden Wohngebiet „Rappenberg II“ in Hohnstädt eine Straße nach ihm
„Ferdinand – Walther – Ring“ zu benennen.

In einer jetzt veranlassten Umfrage möchte die Stadtverwaltung nur „Grüne Straßennamen“ (Bäume
oder Sträucher) eingereicht wissen. Die Eröffnung dieser Suche nach „Straßennamen mittels
Bürgerbeteiligung“ über das AMTSBLATT erfolgte jedoch ohne eine Befragung des Stadtrates.

Macht alle bei der Umfrage mit: Es geht um Ferdinand Walther
Unter der Netzseite Grimmas, telefonisch oder auch per Post kann man sich problemlos an der
Umfrage beteiligen und für einen bedeutungsvollen Straßennamen stimmen.

An alle Bürger Grimmas: Habt Mut!

Stimmt für „Ferdinand – Walther – Ring“!!

Weitersagen!

Internet —-www.grimma.de/rappenberg
Telefon —–03437/98 58 701
Postanschrift —-Stadtverwaltung Grimma, Rappenberg, Markt 17,
04668 Grimma