„Ich schäme mich, Deutscher zu sein.“ Das sagte Altbundespräsident Joachim Gauck kürzlich im Fernsehen

„Ich schäme mich, Deutscher zu sein.“ Das sagte Altbundespräsident Joachim Gauck kürzlich im Fernsehen
„Ich schäme mich, Deutscher zu sein.“ Das sagte Altbundespräsident Joachim Gauck kürzlich im Fernsehen. Zudem sei ihm die deutsche Sprache „verdächtig“, weil sie neben Goethe auch „Mordgier“ hervorgebracht habe. Sein Resümee daher: „Ich hasse und verachte das Land.“
Zugleich fiel Joachim Gauck in den letzten Jahren dadurch auf, die ihm zustehenden Sach- und Personalleistungen voll auszureizen. Er verfügt über neun Büros, die er nach seinen Vorstellungen umbauen ließ. Allein die Präsidententoilette schlug dabei mit 52.000 Euro zu Buche. Gauck kostet den Steuerzahler über eine halbe Million Euro pro Jahr. Er selbst erhält pro Monat rund 20.000 Euro.
Jörg Urban, Landesvorsitzender der AfD Sachsen, kritisiert Gaucks Äußerungen scharf:
„Altbundespräsident Joachim Gauck lebt auf Kosten der deutschen Steuerzahler, ohne eine bestimmte Leistung erbringen zu müssen. Er sollte sich daher demütig und dankbar zeigen. Selbstverständlich dürfen wir zudem von unseren Bundespräsidenten erwarten, dass sie sich mit Deutschland identifizieren können.
Wenn das nicht der Fall ist, muss es Konsequenzen geben. Gauck sollten alle Sonderrechte gestrichen werden. Wer sich derart despektierlich über sein Land äußert, darf keine Rundumversorgung erwarten.
Ich möchte darüber hinaus anregen, die Altersbezüge und Kostenpauschalen für Altbundespräsidenten generell zu minimieren. Ein Pensionär braucht keine neun Büros und er käme auch mit der Hälfte an Ehrensold gut über die Runden.“
Bild: Joachim Gauck, von: UN Geneva, flickr, CC BY-NC-ND 2.0 (https://www.flickr.com/photos/unisgeneva/, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)