Immer mehr Deutsche wollen offenbar keine neuen Windräder in der Nähe ihrer Wohnorte.

Immer mehr Deutsche wollen offenbar keine neuen Windräder in der Nähe ihrer Wohnorte.
Immer mehr Deutsche wollen offenbar keine neuen Windräder in der Nähe ihrer Wohnorte. Das belegen zwei aktuelle Umfragen: 53,6 Prozent der Bürger – also die absolute Mehrheit – lehnen es ab (Civey), dass Windräder weniger als einen Kilometer Abstand vom Wohnhaus gebaut werden. Und auf die Frage, ob der Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnbebauung verringert werden soll, sagen 45,6 Prozent: „Nein, auf keinen Fall“ und 12,8 Prozent meinen: „Eher nein“.
„Fast 60 Prozent der Bürger lehnen die nun von Wirtschafts- und Klimaminister Habeck angekündigte Abstandsverringerung ab“, sagt dazu Sachsens AfD-Energiepolitiker und Generalsekretär, Jan Zwerg: „Für die absolute Mehrheit der Bürger sind Windräder eine Belastung. Sie zerstören die Natur, töten Vögel, Insekten und unsere Heimat.
Außerdem sind Windräder Energieerzeuger von vorgestern. Sie sind in vielen Witterungssituationen keine zuverlässigen Stromerzeuger. Der jüngste Stromausfall in Berlin, der ein Heizkraftwerk lahmlegte und über 300.000 Menschen frieren ließ, sowie die Stromausfälle in Dresden zeigen, wo die so genannte Energiewende unter grüner Ideologie zweifelsohne hinführen wird. So genannte ‚Blackouts‘ dürften künftig zum Alltag gehören. Das ist eine große Gefahr für das Gesundheitswesen, unsere gesamte Produktion und, ja auch für die Zivilisation.
Die sächsische AfD fordert seit langem, was nun sogar in der EU beschlossen werden soll: Die moderne Kernkraft ist eine zuverlässige und umweltfreundliche Form der Energieerzeugung. Bei den rotgrünen Steinzeit-Ideologen ist das leider noch nicht angekommen. Aber wir bleiben dran“!