Kein Einzelfall: Impfopfer stirbt im laufenden COVID Prozess.

Kein Einzelfall: Impfopfer stirbt im laufenden COVID Prozess.

In einem gerichtlichen Verfahren vor dem Landgericht Essen sollte am 16. September 2023 die erste mündliche Verhandlung zu einem sogenannten Impfschadensfall verhandelt werden. Der Termin wird nun vorerst nicht stattfinden. Die Klägerin sei am 1. August gestorben – nach Auffassung ihres Anwalts aufgrund der mit der Impfung einhergehenden Verletzung. „Leider wurden wir als Anwälte erst informiert, als der Leichnam nicht obduziert bereits eingeäschert war“.

„Insgesamt sind damit bereits acht Mandanten im Laufe der Geltendmachung ihrer Ansprüche in unserer Kanzlei verstorben“, berichtet der Anwalt.

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