Laut einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforscher von „Civey“ sagen aktuell insgesamt 67,7 der Deutschen „Nein“ zum Islam

Laut einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforscher von „Civey“ sagen aktuell insgesamt 67,7 der Deutschen „Nein“ zum Islam
Laut einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforscher von „Civey“ sagen aktuell insgesamt 67,7 der Deutschen „Nein“ zum Islam. Auf die Frage: „Gehört der Islam zu Deutschland“ antworten 49,9 Prozent: „Auf keinen Fall“. Weitere 17,8 Prozent sagen: „Eher nein“. „Weiß nicht“ gaben 5,9 Prozent an.
Die weit überwiegende Meinung im deutschen Volk steht bei dieser Frage also im krassen Widerspruch zu Aussagen der Altparteien. Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) rüffelte beispielsweise den früheren Innenminister Seehofer (CSU), als er sich erdreistete zu sagen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehören würde. Ex-Bundespräsident Wulff (CDU) war der erste Bundespräsident, der äußerte, dass der Islam zu Deutschland gehört.
SPD-Innenministerin und Antifa-Sympathisantin Faser posaunte Anfang des Jahres zu dem Thema, dass der Islam natürlich zu Deutschland gehöre, er sei seit Jahrzehnten Teil des kulturellen Lebens. Auch für Grüne und Linke ist der Fall klar. Die Grünen fordern sogar, dass in Deutschland Imame (islamische Vorsteher oder Anführer) ausgebildet werden. In immer mehr Städten und Gemeinden übertönt der Gebetsruf des Muezzin inzwischen das tägliche Leben.
Die Umfrage macht deutlich, dass nunmehr allein die AfD die Mehrheitsmeinung des Volkes respektiert. Den anderen Parteien sei deshalb ins Stammbuch geschrieben: Demokratie ist abgeleitet von Demos: Der Demos setzt sich aus denen zusammen, die durch die Souveränität des Volkes über sich selbst herrschen. Wer also behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, missachtet die Souveränität des deutschen Volkes.