Laut Tageszeitung „Welt“ liegen dem BND nachrichtendienstliche Hinweise vor, dass sich Schleuser seit Kriegsausbruch vermehrt und gezielt gefälschte ukrainische Studentenausweise verschaffen

Laut Tageszeitung „Welt“ liegen dem BND nachrichtendienstliche Hinweise vor, dass sich Schleuser seit Kriegsausbruch vermehrt und gezielt gefälschte ukrainische Studentenausweise verschaffen
Laut Tageszeitung „Welt“ liegen dem BND nachrichtendienstliche Hinweise vor, dass sich Schleuser seit Kriegsausbruch vermehrt und gezielt gefälschte ukrainische Studentenausweise verschaffen. Viele der Migranten mit gefälschten Ausweisen passieren wieder verstärkt die Grenze zu Sachsen, um nach Deutschland zu gelangen und um hier vollumfänglich alimentiert zu werden.
Seit 2014 ist die AfD als größte sächsische Oppositionspartei im Sächsischen Landtag vertreten. Und genauso lange fordert unsere Partei, dass Deutschlands Grenzen wieder kontrolliert werden müssen, um die illegalen Einreisen – auch von Terroristen und Kriminellen – weitestgehend zu unterbinden.
Es ist die vorgeblich konservative CDU, die das vehement immer wieder ablehnt. Diese Forderung sei „rassistisch“, ist dabei eines der Totschlag-Argumente. Linke, Grüne und SPD „argumentieren“ genauso.
In Sachsen halten sich seit Jahren um die 15.000 Asylbewerber auf, deren Asylgrund bereits gerichtsfest abgelehnt wurde. Das heißt, sie müssten abgeschoben werden. Aber genau das geschieht nicht. Abschiebungen gibt es so gut wie keine.
Die sächsische AfD spricht sich seit Kriegsbeginn klar für die Aufnahme tatsächlicher Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aus. Vor allem, wenn es sich dabei um Frauen und Kinder handelt. Konsequente Abschiebungen von Wohlstandsbegehrern aus Nahost und Afrika sind nötig. Auch um Platz zu schaffen für echte Flüchtlinge!