In einer Spiegelkolumne schreibt der Autor, „daß viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren.“ (1)
Das stimmt! Es reicht jedoch nicht, wenn Medien diese Informationen hinter einer Bezahlschranke verstecken und der Meinung sind, sich damit von ihrer Mitschuld reinwaschen zu können.
Für die Vorgänge der letzten drei Jahre braucht es eine umfangreiche öffentliche Aufarbeitung. In Fällen von rechtswidrigen Entscheidungen müssen Betroffene rehabilitiert und Verursacher zur Verantwortungen gezogen werden.