Heute konnte ich zu den Bürgern von Deutzen sprechen. Das geplante Asylheim ist vorerst vom Tisch. Deshalb habe ich deutlich gemacht, wie wichtig es ist, seine Stimme zu erheben!

Hier ein kurzer Auszug aus meiner Rede:

„Was wir in den letzten Wochen hier vor Ort erlebt haben, war eine grobe Missachtung der Bürger. Es schien so, als könnte hier einfach an Ihnen vorbei entschieden werden. Die Ignoranz und Arroganz der politisch Verantwortlichen war schier nicht mehr in Worte zu fassen.

Aber genau deshalb regten sich hier zurecht der Unmut und der Protest gegen die geplante Gemeinschaftsunterkunft. Darum war friedlicher und demokratischer Widerstand hier das Gebot der Stunde!“