+++ Ökoterroristen mit der vollen Härte des Gesetzes bestrafen! +++
Die Ökoterroristen der „Letzten Generation“ dürften in dieser Woche gefeiert haben. Ein 37-jähriger aus Nordrhein-Westfalen wurde zu einer läppischen Strafe von nur 600 Euro verurteilt, weil er sich zweimal bei Straßenblockaden am Asphalt festklebte. Dabei blockierte er nicht nur Berufspendler und verursachte horrende Kosten für Polizeieinsätze, sondern gefährdete Leben. Denn ein Rettungswagen, der ebenfalls im vorsätzlich verursachten Stau festhing, gelangte nicht zu seinem Zielort.
Als ob das nicht genug Anlass für eine harte Strafe wäre, kündigte der Ökoterrorist, der von der staatlichen Grundsicherung lebt, noch vor Gericht weitere Straftaten an. Zusammengefasst behindert also ein 37-Jähriger, der kein eigenes Einkommen erwirtschaftet, sondern vom Geld der Steuerzahler lebt, genau die Steuerzahler, die für ihn aufkommen müssen.
Dabei ist die „Letzte Generation“ nichts anderes als der verlängerte Arm der Grünen, denen es vor allem darum geht, eine ganze Gesellschaft in ihrem Sinne umzuerziehen, auch kulturell. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Ökoterroristen es nicht bei Straßenblockaden belassen, sondern sich ihre Aktionen vermehrt gegen kulturelle Güter richten. So droht der von den deutschen Leitmedien zum „Aktivisten“ verharmloste Ökoterrorist Tadzio Müller, im wörtlichen Sinne „auf jedes Bild in einem deutschen Museum zu scheißen“. Schon die Wortwahl zeigt, welch Geistes Kind diese sogenannten Extremisten sind.
Die deutsche Justiz muss endlich mit der vollen Härte des Gesetzes gegen solche Straftaten vorgehen, statt die Täter mit lächerlichen Urteilen zu „bestrafen“. Das Berliner Urteil zeigt auf, welchen Einfluss die politische Ideologie vor allem der Grünen inzwischen auf unsere Justiz hat. Und während sich alle anderen etablierten Parteien weigern, diese Zustände zu verändern, ist es einzig die AfD, die sich damit nicht abfinden will.