„Pauschale Eingriffe des Staates in den Energiemarkt wird es nicht geben“, so die SPD

„Pauschale Eingriffe des Staates in den Energiemarkt wird es nicht geben“, so die SPD
„Pauschale Eingriffe des Staates in den Energiemarkt wird es nicht geben“, so die SPD auf eine dahingehende Medienanfrage, welche Unterstützung Unternehmen in Deutschland aufgrund der hohen Energiepreise zu erwarten habe. Und belegt damit einmal mehr die eigene Doppelmoral. Denn staatlich verordnete Klimaabgaben sind nichts anderes als ein pauschaler Eingriff in den Energiemarkt. Auch die Sanktionspolitik ist ein pauschaler Eingriff in den Energiemarkt, ebenso wie das Vorhaben, ausgerechnet in Katar Gas einzukaufen oder die Laufzeit von Kernkraftwerken künstlich zu beschneiden.
Und gerade diejenigen, denen nicht nur die SPD, sondern alle Ampel-Parteien eine pauschale Unterstützung verweigern, leiden unter obigen Zusatzsteuern. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen in nahezu allen Branchen sind betroffen und werden völlig alleingelassen, während sie nach zwei Jahren unnötigen Lockdowns über keine Reserven mehr verfügen. Hinzu kommt die Tatsache, dass deutsche Unternehmen mit ihren europäischen Mitbewerbern kaum mehr mithalten können. Denn während sich Deutschlands Politik einer Unterstützung vollständig verweigert, reagieren die meisten unserer Nachbarn besonnen und im Sinne ihrer Bürger und der Wirtschaft.