Seit Wochen hält uns die Bundesregierung, vertreten durch Gesundheitsminister Lauterbach, mit einem neuen Schreckgespenst in Atem:

Seit Wochen hält uns die Bundesregierung, vertreten durch Gesundheitsminister Lauterbach, mit einem neuen Schreckgespenst in Atem:
Seit Wochen hält uns die Bundesregierung, vertreten durch Gesundheitsminister Lauterbach, mit einem neuen Schreckgespenst in Atem: Der O******-Variante des C****-19-V*rus, die in Südafrika das erste Mal isoliert wurde. Begründet wird diese Panikmache mit der hohen Ansteckungsrate der neuen Variante, die sich nach ersten Erkenntnissen rasant in der Bevölkerung verbreiten wird. Damit ist allerdings nichts über die Gefährlichkeit von O****** ausgesagt, auch wenn uns diese gern suggeriert wird, um die Bürger mental auf die angeblich rettende Spritze vorzubereiten.
Selbst das Robert-Koch-Institut führt in seinem aktuellen Wochenbericht lediglich Symptome auf, die denen einer Erkältung gleichen: Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. [1] Spöttische Stimmen merken bereits an, daß die Gefährlichkeit der O******-Variante an ihrer Harmlosigkeit läge: Vielfach bemerken Betroffene die Infektion noch nicht einmal, zu Hospitalisierungen kommt es nur in seltenen Fällen.
Doch selbst wenn O****** eine gefährliche Variante von C****-19 wäre, rechtfertigt dies keinen allgemeinen Zwang zur Therapie: Die derzeit in Deutschland eingesetzten Wirkstoffe erweisen sich als weitgehend wirkungslos dagegen. Auch das zeigen die Zahlen des RKI [2], dem man erfahrungsgemäß nicht unterstellen kann, die Kritik an den Regierungsmaßnahmen zu unterstützen. Auffällig dabei sind vor allem die ermittelten Daten in der Altersgruppe der 18- bis 60-Jährigen: Als symptomatisch erkrankt sind dort 1367 Unge**pfte erfaßt, aber 6.168 doppelt Ge**pfte. Hinzu kommen noch einmal 1822 Personen, die bereits eine Auffrischung erhalten hatten. Im Krankenhaus behandelt wurden bisher 91 Patienten in dieser Altersgruppe, von denen 12 »komplett immunisiert« waren und 58 zweifach »geschützt«. Beide C****-19-Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden mussten, hatten bereits zwei bzw. drei Dosen erhalten. Dänische Studien stützen diese Zahlen: Der angepriesene Schutz ist keiner, im Falle der derzeit neuen Variante nimmt er in kürzester Zeit rapide ab, im Falle des Moderna **pfstoffs – der wegen seines Nebenwirkungsrisikos eigentlich gar nicht mehr bei jungen Menschen angewandt werden dürfte – vor allem in der Altersgruppe der bis zu 30-Jährigen. [3]
Gern wird von den Befürwortern einer autoritären Maßnahmenkultur ins Feld geführt, es handele sich dabei nicht um eine deutsche Besonderheit – und unbeirrt weiter an der »Gefährlichkeit« der O******-Variante festgehalten. Allerdings zeigen Berichte aus Südafrika, daß sich die Infektionslage dort nach einem kurzem »Gipfel« bereits wieder deutlich entspannt – schwere Fälle hat es ohnehin kaum gegeben. [4] Die drastischste Wendung hat jedoch die Politik der israelischen Regierung genommen, trotz einer hohen Anzahl an Infektionen mit der neuen Variante. Die deutschen Medien schweigen sich darüber aus, aber in der angelsächsischen und französischen Presse berichtet man erstaunt über die Abkehr von harten »Lockdown«- und **pfmaßnahmen. [5] »Mit dem V*rus leben« lautet die neue Leitlinie von Premier Naftali Bennet, der die Wirtschaft des Landes vor dem Kollaps bewahren und sich auf den Schutz von Risikogruppen beschränken will.
Man hat dort erkannt, was auch die südafrikanische Entdeckerin der Variante zu bedenken gab: O****** kann auch eine Chance zur natürlichen Immunisierung der Bevölkerung bieten, weil es lediglich leichte Symptome auslöst oder vollkommen unbemerkt verläuft. [6] Anstatt diese Chance zum Ausstieg aus ihrer autoritären und die Gesellschaft spaltenden Politik zu ergreifen, hält man in Deutschland jedoch starr an dem einmal eingeschlagenen Weg fest. Es fehlt der politische Wille, die Bürger von den Grundrechtsbeschränkungen zu befreien – hinter den Interessen der Regierung müssen die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Bürger zurückstehen. Deshalb dürfen wir nun nicht nachlassen, unsere Interessen auf die Straßen zu tragen.
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[1] Wöchentlicher Lagebericht des R** S. 38
[2] Wöchentlicher Lagebericht des R** S. 25
[4] South Africa’s o****** c*****v*rus outbreak subsides as fast as it grew – The Washington Post
[5] C*****v*rus: Israel Handling Of O****** Being Watched Worldwide, It Hits Record Cases (ndtv.com)
C*****v*rus : Pourquoi Israël change totalement de stratégie face à O****** (msn.com)
[6] Die O******-Entdeckerin: „Wenn wir überreagieren, verpassen wir die Vorteile“ – FOCUS Online