Und plötzlich steht die Innenministerin neben dem ‚Terror‘-Rapper

Und plötzlich steht die Innenministerin neben dem ‚Terror‘-Rapper
„Und plötzlich steht die Innenministerin neben dem ‚Terror‘-Rapper‘“, berichtet aktuell die Welt und veröffentlicht ein Foto mit SPD-Innenministerin Faser neben dem bekannten Sänger „Massiv“.
Die Veranstaltung galt den Opfern des Anschlags in Hanau, bei dem ein an Verfolgungswahn und Schizophrenie leidender Mann zwölf Menschen tötete und anschließend sich selbst.
Die Welt berichtet über die Veranstaltung. Zitat: „Ausgezeichnet wurde ein Rapper, der selbst für Hasstiraden bekannt ist. Vor Ort kommt das offenbar niemandem komisch vor.“
Das Blatt zitiert zudem aus Texten des „Sängers“: „Bombengürtel zelame“ und: „ich kidnappe eine Boeing und schieß‘ auf deine Family“. Außerdem verglich er die Lage der Menschen im Gaza-Streifen bei Instagram mit dem Warschauer Ghetto und stellt damit Israel auf eine Stufe mit der NS-Diktatur.
Die Innenministerin bestritt, Kenntnis darüber gehabt zu haben, mit wem sie da gemeinsam auf der Bühne stand. Das kann man glauben – oder auch nicht. Denn kurz nach ihrem Amtsantritt im Bundeskabinett musste sie sich bereits öffentlich dafür rechtfertigen, Artikel in einem linksextremistischen „Antifa“-Blatt veröffentlicht zu haben.
Als Innenministerin ist die SPD-Politikerin Dienstherrin des Verfassungsschutzes.
Zur SPD passt ins Bild, dass bereits Bundespräsident Steinmeier Werbung für die linksextremistische Hasskapelle „Feine Sahne Fischfilet“ machte, in deren Texten es u.a. so zugeht: „Die Bullenhelme, sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein, und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“
Der sächsische SPD-Politiker Johann Dulig, Sohn des stellvertretenden Ministerpräsidenten, fiel mit Werbung für die Band „Slime“ auf. In deren Texten heißt es: „Haut die Bullen platt wie Stullen“ und „Deutschland muss sterben, damit wir leben können.“ Außerdem feierte Dulig öffentlich die Bombardierung Dresdens mit dem Slogan „Pyrotechnik ist kein Verbrechen“.
Es scheint, als habe die SPD ein „massives“ Problem mit Gewaltfreiheit und Rechtsstaatlichkeit!