Am 19. sowie am 26. März 2020 strahlte der populäre ungarische Fernsehsender HírTV einen Zweiteiler á 45 Minuten über Angela Merkel aus.
Im ersten Teil wurde u.a. die polnische Herkunft von Angela Dorothea Kasner, dem „undankbaren Kind von Helmut Kohl“, und ihre Tätigkeit in der kommunistischen Jugendorganisation FDJ thematisiert. Die beiden Experten, István Németh und Zoltán Kiszelly, beschrieben die Bundeskanzlerin als „beharrlich und gnadenlos“, die „nicht an die Nationalstaaten glaube“ und dennoch als „Bundesmutti“ bezeichnet werde.
So rechnete sie nicht nur mit ihrem politischen Ziehvater Kohl ab, dem sie den eigentlichen Dolchstoß versetzte, sondern auch mit anderen Konkurrenten. Die Eurokrise „meisterte“ sie als Kanzlerin so, dass die Südländer „in die Ecke getrieben“, weil ihnen unmögliche Kreditbedingungen diktiert wurden. Sie lud 2015 die Migranten explizit ein, um sich nachher davon zu distanzieren.
Doch damit beschwor sie praktisch den Zerfall Europas herauf. Zumal in der Sendung die „Migrantenkriminalität“ in Deutschland, besonders die Terroraktionen, nicht unerwähnt blieben. Den „Tiefflug“ der CDU-CSU wurde damit erklärt, dass sie ihre eigene Partei soweit nach links gerückt hatte, dass sie damit den Aufstieg der AfD ermöglichte.
Quelle: HirTV
Fortsetzung folgt!