+++ Wann äußern sich Scholz und Faeser zu Messermorden? +++

Es macht einen nur noch bestürzt mitverfolgen zu müssen, wie nahezu täglich neue Schreckensmeldungen über Messerangriffe erscheinen – wie gerade wieder aus Berlin-Neukölln. Zum einen ist es die massive Zunahme, zum anderen die blanke Kaltblütigkeit solcher Verbrechen. Der Begriff des „Einzelfalls“ ist hier als Einordnung keinesfalls mehr angebracht. Viel eher handelt es sich um eine potenzierte und damit katastrophale Entwicklung.

Zu fragen bleibt, wann diese Entwicklung von Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser endlich klar benannt und angegangen wird. Es sollte dringend eine wirksame Strategie zur Bekämpfung der Messerangriffe und Messermorde vorgelegt werden. Denn jedes Opfer ist eines zu viel! Letztlich ist es an der Bundesregierung klarzustellen, ob derartige Zustände zu einer neuen Realität gehören oder ob die innere Sicherheit unseres Landes weiterhin ein schützenswertes Gut ist!