+++ Wir dürfen uns durch die WHO nicht entmündigen lassen! +++

+++ Wir dürfen uns durch die WHO nicht entmündigen lassen! +++
+++ Wir dürfen uns durch die WHO nicht entmündigen lassen! +++
Wenn es eine Lehre gibt, die aus der Corona-Krise zu ziehen ist, dann die folgende: Freiheit darf niemals unverhältnismäßig eingeschränkt werden und Zwangsmaßnahmen dürfen keine Option sein. Anders scheint dies allerdings die Weltgesundheitsorganisation WHO zu sehen. Momentan ist sie damit beschäftigt, einen regelrechten Machtapparat zu errichten. Ihr sollen mehr finanzielle Mittel und wesentlich mehr Kompetenzen zugestanden werden. Im Ergebnis läuft dies auf einen Souveränitätsverlust der Nationalstaaten und auf eine totale Kontrolle durch die WHO hinaus: Ab wann haben wir es mit einer Pandemie zu tun? Sollten Ausgangssperren verfügt werden? Sollte den Menschen eine Impfung aufgezwungen werden? – All diese Fragen sollen dann künftig von einer zentralen Stelle aus entschieden werden.
Das sollte alle Alarmglocken läuten lassen! Denn die Menschen haben ein unterbriefliches Anrecht auf ihre Freiheit. Und es sollte in erster Linie der Nationalstaat sein, der die Gesundheitspolitik gestaltet und den Bürgern ihre freie Entscheidung überlässt. Zuletzt wurde im Deutschen Bundestag über den Antrag „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“ (https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006712.pdf) abgestimmt. Einzig stimmten wir als AfD-Fraktion gegen dieses Vorhaben.
Denn wir wollen freie Bürger und keinen Untertanen der WHO sein!